Bei wem und wo kann Shiatsu hilfreich sein?
Das größte Potenzial von Shiatsu liegt in der Vorsorge: Shiatsu unterstützt Ihren Organismus dabei, im Gleichgewicht zu bleiben, aktiviert die Selbstheilungskräfte und sorgt für ein spürbares Mehr an Wohlbefinden. Bei zahlreichen Befindlichkeitsstörungen kann Shiatsu zur Linderung beitragen. Regelmäßig angewandt, unterstützt Shiatsu auch das Immunsystem.
Shiatsu hat sich unter anderem bei folgenden Themen bewährt:
- Rücken-, Nacken- und Schulterbeschwerden
- Verspannungen aller Art
- Kopfschmerzen und Migräne
- Schlafstörungen
- Stress
- Angst- und Erschöpfungszustände
- Bluthochdruck
- Burnout-Vorbeugung und -Rehabilitation
- in Umbruchphasen und Lebenskrisen
- gynäkologische Themen (Begleitung in der Schwangerschaft, PMS, Klimakterium,…)
Wichtig: Shiatsu versteht sich als alternative, komplementäre Behandlungsform. Zur Abklärung von Beschwerden ist die Konsultation einer Ärztin/eines Arztes unerlässlich. Shiatsu ist eine gewerbliche Behandlungsmethode und ersetzt eine medizinische oder psychiatrische Behandlung nicht, kann diese jedoch unterstützen und ergänzen.